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Donnerstag, 22. Juli 2010




Unser Sonnenscheinchen Aimy hat uns für immer verlassen.

Ein Hund hat eben doch nur ein Leben und für Aimy war es viel zu kurz.

Sie hat uns mit ihrer Liebe geradezu überschüttet und sich unbeschreiblich gefreut, wenn sie uns wiedersah. Schon in der Wurfkiste wollte sie immer als erste geknuddelt werden und sprang mir förmlich auf den Arm, um mir mit ihrer kleinen Zunge durch`s Gesicht zu lecken. Diese unglaubliche Liebe und dieses grenzenloses Vertrauen, ihre Fröhlichkeit und diese unbändige Lebenslust werden uns immer in Erinnerung bleiben. Wir haben sie in unseren Herzen und trösten uns damit, dass sie nun nicht mehr leiden muss.

Vielen Dank an alle lieben Menschen, die in den sechs kurzen Monaten ihres Lebens für sie da waren, die sie geliebt und umsorgt  und an sie gedacht haben.

Es fällt mir unglaublich schwer, mehr darüber zu schreiben, deshalb hier den Link auf die Seite von Aimy´s Onkel Aiko. Diese Zeilen drücken aus, was wir alle empfinden.

http://www.kanjucha.blogspot.com/

Liebe kleine Aimy, du warst eine so starke Persönlichkeit und ein ganz besonderer Hund. Alle die dich kannten haben dich sofort in ihr Herz geschlossen. Du warst deiner Mutter Andra so ähnlich. Obwohl du so krank warst, hattest du noch ein glänzendes,dichtes Fell. Sicher wäre aus dir eine ebenso schöne und stolze Hovidame geworden wie deine Mutter Andra. .


Schade, dass wir dich nicht als liebevolle Hundemama erleben dürfen. Das Leben ist nicht fair.

 Wir werden dich immer als das in Erinnerung behalten, was du für uns warst:

Unser Sonnenscheinchen.







Es ist unglaublich, dass sie so schwer krank war und wir es so lange nicht gemerkt haben. Alles schien endlich gut. Sie hatte es so schön in ihrer neuen Familie und wie liebte sie es mit ihren Geschwistern ausgelassen herumzutollen. Sicher, sie war zarter als die anderen und nahm sich auch öfter eine Auszeit, aber sie war ja auch krank gewesen und braucht sicher noch etwas Zeit zur Genesung. Welch ein Trugschluss.
Aimy war sterbenskrank und hat es uns nicht gezeigt. Selbst in der Tierklinik in ihren letzten Stunden hat sie mich noch abgeschleckert und sich riesig gefreut mich wiederzusehen.  Wo hat sie nur die Kraft dafür hergenommen? Ich werde mich immer an diese überaus liebevollen Begrüssungen erinnern und wenn ich auf meiner Gartenschaukel sitze blicke ich auf das Grab von Aimy. Sie ist ganz nah bei mir, die kleine Maus.

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Wuff Andra,
ja das Leben ist nicht fair. Aber ich bin sicher, es geht ihr jetzt richtig gut. Mein Rudel und ich haben die Hoffnung, das Charly sie in Empfang nimmt. Er hatte auch immer so ein großes Herz.
Silas