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Mittwoch, 30. März 2011

Grüße aus dem Odenwald


Ach, da hat mein Frauchen sich aber gefreut! Wir haben liebe Post aus dem Odenwald von meiner Tochter Akira (nun ja, eigentlich von ihrem Frauchen) bekommen.



Die ist ja vielleicht erwachsen geworden! Eine bildschöne Hündin, die allen Rüden den Kopf verdreht!


Diese Augen und dieser Blick! Es ist einfach unglaublich, wie sehr sie mir ähnelt, meine kleine "Arabella".


Ich war auch mal so schlank, auch wenn es mir heute keiner mehr glaubt. Aber damals hatte ich auch noch  so viel Spaß an der Bewegung wie meine Tochter.


Heute rennt eher mein kleiner Artus mit dem Stöckchen weg und ich überlasse es ihm gerne.

Sie fühlt sich jedenfalls "hoviwohl" in ihrer Haut, was ja bei dem schönen Frühlingswetter auch kein Wunder ist.

Sonntag, 27. März 2011

Eine langweiliger Sonntag

Boah, war das heute ein langweiliger Sonntag! Nachdem wir heute morgen einen schönen Spaziergang durch die schöne noch frische Natur bei aufgehender Sonne zu viert gemacht haben, war der Rest des Tages eher bescheiden. Meine beiden Rudelchefs haben uns den halben Sonntag in der Obhut unser Mini- und Juniorchefin gelassen und natürlich haben die uns auch beschäftigt und gekrabbelt und ab und zu gab es auch ein Leckerchen, aber im Großen und Ganzen fehlten mir die beiden "Großen" doch sehr.
Als sie dann endlich nach vielen Stunden wieder nach Hause kamen, waren wir natürlich neugierig wo sie waren und haben unserer großen Lauscher ganz weit aufgestellt. Viel habe ich nicht verstanden, nur so viel, dass es wohl Schnitzel zu essen gegeben hat, denn sie sprachen immer wieder von einer "Schnitzelessenden Gesellschaft". Komisch, meine Beiden hatten immer noch Hunger, aber bloss nicht auf Schnitzel, denn die müssen sie ersteinmal verdauen und am späten Abend  liegen die dann auch noch schwer im Magen. Wer meint, dass ich hier wirres Zeug erzähle und überhaupt nichts versteht, der sollte mal am 01.04. in meinen Blog gucken, vielleicht sehe ich bis dahin klarer.

Samstag, 26. März 2011

Welpenauslauf?


Was ist das denn? Mein Herrchen hat bei uns im Garten einen komischen Käfig gebaut. Soll Artus jetzt etwa für seine Missetaten eingesperrt werden, oder dient dieses Gatter etwa für mich als Schutzraum vor den Übergriffen des kleinen Energiebündels? Ein neuer Meerschweinchenauslauf, oder etwa ein neuer Welpenauslauf? Jedenfalls sieht es nicht schön aus, aber vielleicht ist es ja nützlich. Das bleibt abzuwarten.


Welch Heldenwetter in den letzten Tagen. So richtig zum Heldenzeugen meinte mein Bruder Aiko.


Meine Läufigkeit ist ja nun auch vorbei und so können wir beide so richtig die schönen Sonnenstrahlen im Garten genießen.



Es grünt und blüht an jeder Ecke und mich überkommt so ab und an die Frühjahrsmüdigkeit oder sind es vielleicht doch die Hormone?

Jedenfalls wurde es nach dem langen Winter Zeit, dass wir wieder den ganzen Tag im Garten verbringen können. Und das genießen nicht nur wir, sondern auch die anderen Familienmitglieder.


Während mich diese kleinen Tierchen immer an meine Welpen erinnern und einen gewissen Beschützerinstinkt in mir wecken, scheint bei meinem Kleinen eher der Jagdinstinkt geweckt zu werden. Er rennt immer ganz aufgeregt um den Auslauf herum. Die Meerschweinchen nehmen das eher gelassen, sind sie doch so einiges bereits gewöhnt.

Ach, was gibt es Schöneres, als den ganzen lieben langen Tag vor sich hinzudösen, während unsere Menschen den Garten auf Vordermann bringen.



Mein Frauchen sagt immer: Ich möchte in meinem nächsten Leben auch Hund bei uns sein.

Montag, 21. März 2011

Nichts Neues

Was gibt es Neues vom Hollerbusch? Nichts! Mein Leben als mittelalte Hovi-dame plätschert so vor sich hin. Alle sind gesund und munter (Gott sei Dank!), meine Läufigkeit ist vorbei und mein kleiner liebeskranker Artus will nun auch viel lieber wieder mit mir spielen und sein gesteigertes Interesse in eine mir gar nicht so angenehme Richtung hat endlich wieder nachgelassen. Dafür ist er an anderen Damen u.a. in der Hundeschule sehr interessiert. "Hormongesteuert", was ein Unsinn! Es ist völlig normal, dass ein Jungrüde an einer läufigen Hundedame Interesse hat! Unnormal wäre, wenn nicht! Dann würde ich mir aber Gedanken machen! Ich frage mich auch, warum man mit einer läufigen Hündin unbedingt in die Hundeschule gehen muss. Sicher, man bzw. Hund trifft auch im wirklichen Leben auf läufige Hündinnen (siehe mich an), aber konzentriert arbeiten kann Junghund natürlich nicht, wenn er immer den gewissen Duft in der Nase hat. Soszusagen unter erschwerten Bedingungen musste Juniorchefin mit ihm arbeiten. Aber auch das geht ja hoffentlich bald vorbei und Artus kann sich dann wieder den wirklich wichtigen Dingen im Leben zuwenden, als da wären: Fuß, Bleib, Steh, Sitz, Platz etc.

Dann kam noch ein Foto von Akria und ihren Freunden aus der Hundeschule.




Mehr neue Fotos hat mein Frauchen jetzt leider nicht, deshalb noch einmal welche von meinen "Kleinen", die der ein oder andere vielleicht schon kennt, die aber deutlich zeigen, wie wunderschön meine Kinder alle geworden sind.

Alice

Attila

Arno-Baxter (keine Fehlfarben, nur Dreck!)

Akira


Arie mit Freundin Lina





 Areus

Artus




Antje



Leider fehlt noch ein Foto von Aiko. Mein Frauchen hat noch kein aktuelles Bild, aber das wird sich hoffentlich bald ändern.

Donnerstag, 17. März 2011

Zuhause gesucht

Mein Frauchen telefoniert gern und viel. Dies geschieht meißt sehr zum Leidwesen der übrigen Rudelmitglieder, die dann immer auf ihr Essen oder Sonstiges warten müssen. Aber egal, es sind ja auch wichtige Gespräche dabei und um vieles muss sie sich ja auch ganz alleine kümmern.

Vor ein paar Tagen erhielt sie einen Anruf von einer engagierten Tierschützerin, die sie auf einen Hovawart im Tierheim Lüdenscheid aufmerksam gemacht hat. Dieser arme Kerl sitzt nun schon seit über anderthalb Jahren im Tierheim und war wohl auch schon einmal vermittelt. Leider waren es wohl nicht die richtigen Leute .
Vielleicht ist er auch nicht ganz einfach, aber wenn man in seine lieben Augen sieht und bedenkt, dass er ja nun auch schon fast 11 Jahre alt ist, dann ist es doch eine Schande, dass dieser Hund nicht doch noch die Chance hat, sein Alter in Ruhe und Geborgenheit bei einem für ihn passenden Rudel zu verbringen. Sicher, es gibt viele arme Geschöpfe in den Tierheimen und leider kann man ihnen nicht allen helfen, aber das Telefongespräch geht meinem Frauchen nun nicht mehr aus dem Kopf. Vielleicht gibt es ja unter den Lesern in meinem Blog jemanden, der jemanden kennt, der  "Kastor" ein gutes Zuhause geben kann. Deshalb hier der Link auf die Seite vom Tierheim Lüdenscheid

http://www.tierheim-dornbusch.de/vermittlung/hunde/kastor-internet/

Montag, 14. März 2011

Besuch bei Antje

Wie meine regelmäßigen Leser wissen, kann ich mich zur Zeit nicht den Annäherungsversuchen meines kleinen Artus hingeben, wenn ich es auch nur allzu gerne möchte. Aber, da ist mein Frauchen gegen und damit das "Leiden" auf beiden Seiten nicht zu groß wird, versucht sie uns so oft wie möglich zu trennen.

Da traf es sich gut, dass die Mama von meinem Frauchen mal wieder ihre Freundin in Nettetal besuchen wollte und meine Tochter Antje nur einen Katzensprung davon entfernt wohnt. Also hat mein Frauchen den kleinen liebeskranken Artus, die Minichefin und die Oma ins Auto gepackt und ist am Samstag Richtung Viersen gefahren.

Wie mir berichtet wurde, hat sich mein Kleiner wieder vorbildlich benommen. Während der ca. 2 -stündigen Autofahrt hat er geschlafen, im Restaurant brav unter dem Tisch gelegen und mit Antje anschließend  den Garten unsicher gemacht.

Zuerst wurde das Wasser im Schwimmteich getestet,




und dann der Garten "vertikutiert".



Antje war ja schon in der Wurfkiste die "Größte" und heute ist sie mit ihren gerade mal 13,5 Monaten größer als ich.


Sie ist eine wunderschöne Hündin geworden mit schöner Zeichnung und breiter Brust.


Auch sie hat ein Kotelett mehr als die anderen, was heißen soll, dass sie irgendwie länger ist als Artus.



Der gleiche wache Blick

Und was die alles mitmacht! Nichts kann sie aus der Ruhe bringen, nicht die beiden Kinder, nicht die Hühner und schon gar nicht Artus. Und gefreut hat sie sich - nicht nur über die mitgebrachten Leckerchen, sondern -ebenso wie meine Frauchen- über das Wiedersehen und die vielen Streicheleinheiten.


Das bin ich mit 18 Monaten

und das Antje mit 13 Monaten!

Obwohl es ihr in Viersen so richtig gut geht,  ist der Abschied meinem Frauchen sehr schwer gefallen, zumal Antje noch vor Artus im Kofferraum saß und keine Anstalten machte, wieder auszusteigen.


Gut, dass sie dann doch lieber bei ihrem Herrchen geblieben ist, sonst hätte ich jetzt neben der Nervensäge Artus auch noch meine Tochter bei mir und dann wäre es mit meiner Ruhe entgültig vorbei.

Ich habe mir einen schönen entspannten Tag mit meinem Herrchen im Garten gemacht.


Die Sonne schien mir aufs Fell und endlich konnte ich mal so richtig hovimäßig dösen, ohne dass immer einer an mir rummschnüffelt. Aber dass ist ja auch bald wieder vorbei, Gott sei Dank!

Donnerstag, 10. März 2011

Neue Fotos von meinen "Babys"


Nun wo mein großer Bruder Aiko bzw. seine Regierung sich eine Auszeit genehmigt hat und zur Zeit "Arbeitsurlaub" macht, tummeln sich auch schon einmal die treuen Leser des Kanjucha-Blogs auf meiner Seite. Das freut mein Frauchen natürlich ganz besonders, schreibt sie sich doch die Finger wund und stellt immer wieder schöne Fotos von meinen "Kleinen" ein und bekommt doch so wenig Kommentare. An Lesern fehlt es nicht, vielleicht scheitert es daran, dass man sich zum kommentieren ein Google-Konto zulegen muss, aber auch das ist einfacher als es scheint. Wir machen trotzdem weiter, weil die schönen Bilder von meinen "Welpen", die müssen einfach alle sehen.



Ganz frisch die neuesten Fotos von Akira aus dem Odenwald. Die Kleine haben wir nun auch schon seit August 2010 nicht mehr "live" gesehen. Schade, haben wir uns doch so darauf gefreut, dass sie im April zur Körung kommen wollten. Diese findet ja nun leider nicht statt, also müssen wir uns noch etwas gedulden, oder von der Einladung in den Odenwald Gebrauch machen. Zu gerne würde mein Frauchen doch einmal die große Akira sehen und natürlich den schönen schwarzen Hovirüden Arthus. Bis dahin werden wir gut mit Fotos versorgt und nehmen so an der Entwicklung meiner Tochter teil. Ihr geht es richtig gut




und sie wird mir immer ähnlicher.




Und dann haben wir noch ein Foto von Antje bekommen. Antje, meine ausgeglichene und souveräne Tochter. Sie hat wie immer alles im Griff, sogar die Hühner! Und groß ist die geworden!



Sie wohnt zwar nicht ganz so weit weg, aber auch sie haben wir nun schon seit ihrem letzten Besuch bei uns im August 2010 nicht mehr live gesehen. Gut, dass die Mutter von meinem Frauchen eine Freundin in Viersen hat. Da haben wir doch immer einen Grund auch mal eben bei Antje vorbeizuschauen. Die Fotos kommen dann nächste Woche!

Dienstag, 8. März 2011

Brüderliebe

                                                    Artus                            Areus

Am Wochenende hat mein Kleiner seinen Bruder Areus getroffen.
Wieso haben die mich denn nicht mitgenommen?
Nun ja, ich bin im Moment etwas unpässlich, was nicht heißen will, dass ich krank bin, sondern ich mag im Moment keine kleinen Jungs leiden! Ich bin nämlich läufig und diese kleinen Kerle sind mir eher lästig mit ihren Annäherungsversuchen. Also sind meine Leute mit Artus geflüchtet, damit er sich einmal so richtig austoben kann und ich meine Ruhe vor ihm habe. Gerochen habe ich natürlich, wen sie getroffen haben und eigentlich wäre ich nur zu gerne dabei gewesen.



Auf den Bildern kann man sehen, wieviel Spaß die beiden Kerle hatten. Und nicht nur die Hunde, auch die Menschen konnten den Spaziergang um die Glörtalsperre bei schönstem Sonnenschein aber eiskalten Temperaturen so richtig genießen.


Areus                                      Artus